Mit unseren digitalen Lotsen erhöhen wir die Zufriedenheit von Patient:innen und entlasten medizinisches Fachpersonal im Praxisalltag. Doch wie sieht es eigentlich hinter den Kulissen bei DOCYET aus?
Für uns steht fest: Das Gesundheitssystem lässt sich nur mit Lotsen verbessern, die von ausgeglichenen und glücklichen DOCYETis gebaut werden. Auf das Thema Work-Life-Balance legen wir daher besonders viel Wert. Im Interview berichten Nadine und Sebastian, was DOCYET als flexiblen Arbeitgeber auszeichnet und welche Angebote ihnen besonders helfen, Familie und Beruf zu vereinen.
Hi Nadine und Sebastian. Ihr seid beide Elternteile von kleinen Kindern. Wie hat sich der (Arbeits)-Alltag dadurch für euch verändert?
Sebastian: Es hat definitiv dafür gesorgt, dass ich mehr planen muss. Der Alltag wird mehr um das Kind und feste Termine wie beispielsweise beim Arzt oder Physiotherapie strukturiert. Auch morgens brauche ich nun länger, weil ich das Baby wickele oder meine Frau unterstütze. Es gibt einfach mehr zu jonglieren.
Nadine: Bei mir ist es ähnlich. Es gibt eine feste Zeit, zu der ich mein Kind von der Tagesmutter abhole. Das sorgt dafür, dass ich meine Arbeitszeit ganz anders koordiniere. Gleichzeitig ist es eine größere Herausforderung geworden, eine gewisse Work-Life-Balance zu erreichen.
Welche Möglichkeiten bietet euch DOCYET, diesen Herausforderungen zu begegnen?
Sebastian: DOCYET sorgt dafür, dass vieles einfacher wird, vor allem durch das Home-Office. Ortsunabhängiges Arbeiten ist im gesamten Unternehmen selbstverständlich. So kann ich näher bei meiner Familie sein und meine Frau besser unterstützen.
Nadine: Grundlegend sind alle internen Meetings so konzipiert, dass man immer remote teilnehmen kann. Auch die Gleitzeit-Regelung hilft dabei, die Arbeit um den Alltag mit Kind zu strukturieren. Meine Arbeitszeiten kann ich dadurch sehr flexibel gestalten und mich so beispielsweise abends nochmal in Ruhe an den Schreibtisch setzen und weiterarbeiten. Allgemein ist aber auch der wohlwollende und empathische Umgang bei DOCYET mit den Themen Kinder und Familie eine große Stütze.
Sebastian: Das kommt auch daher, dass es bei DOCYET wirklich sehr viele Eltern gibt. Dadurch ist das Verständnis da, wenn z.B. beim Daily mal das Kind mit dabei ist oder man doch mal zwei Minuten länger braucht. Familie ist bei DOCYET einfach selbstverständlich.
Könnt ihr eine Situation beschreiben, in der sich DOCYET als besonders familienfreundlichen und flexiblen Arbeitgeber gezeigt hat?
Nadine: Es gibt vor allem einen umsichtigen und verständnisvollen Umgang damit, wenn das Kind mal kurzfristig krank wird. Ich werde auch in schwierigen Situationen immer unterstützt und es wird nach gemeinsamen Lösungen gesucht.
Sebastian: Zusätzlich zur Elternzeit wurde mir kurzfristig ein mehrwöchiger Urlaub für Zeit mit der Familie genehmigt. Man hat sich die Zeit genommen, es gemeinsam mit mir zu besprechen, zu planen und umzusetzen. Allgemein trifft man immer auf ein offenes Ohr.
Gibt es weitere Maßnahmen, wie DOCYET für alle Mitarbeitenden eine ausgeglichene Work-Life-Balance realisiert?
Nadine: DOCYET ermöglicht eine gesunde Work-Life-Balance natürlich nicht nur für Eltern. Die Freiheiten des flexiblen und ortsunabhängigen Arbeitens gelten für alle Mitarbeitenden. Mich hat besonders gefreut, dass ich vor ein paar Monaten eine Woche von Riga aus arbeiten konnte. Das war ein wichtiger Ausgleich zum herkömmlichen Arbeits- und Familienumfeld und hat mir frische Energie gegeben.
Sebastian: Und wenn man sich dafür entscheidet, im Büro zu arbeiten, gibt es dort immer ein frohes und familiäres Miteinander. Zur Work-Life-Balance trägt für mich auch bei, dass DOCYET durch Zuschüsse für Fahrrad oder Deutschlandticket dafür sorgt, dass man häufiger das Auto stehen lässt und sich mehr bewegt – darüber freut sich auch die Umwelt!
Danke euch für das interessante Gespräch.
Wollt ihr mehr über den Arbeitsalltag bei DOCYET erfahren oder Teil der wachsenden DOCYET-Familie werden? Mehr Infos sowie aktuelle Stellenausschreibungen gibt es auf unserer Karriereseite.
