Der erste Monat bei DOCYET: Sophia im Interview

Sophia Näther studiert im letzten Jahr Medizin und arbeitet seit einem Monat als Werkstudentin im Medical Team bei DOCYET. Im Interview erzählt sie von ihrem Onboarding und ersten Eindrücken.

Sophia, wie lief dein Start bei DOCYET?

„Es war ein ganz smoother Start: Ich habe im zweiwöchigen Onboarding das komplette DOCYET-Team und das Medical Team, in dem ich arbeite, kennengelernt. Dabei ging es einerseits um unsere Arbeit und die übergeordnete Mission, andererseits aber auch darum, sich persönlich kennenzulernen. Allgemein fand ich es sehr angenehm, nicht so direkt ins kalte Wasser geschmissen zu werden, sondern dass man erstmal eine ganz entspannte Einführung bekommt, bevor man mit dem ersten Projekt beginnt. Außerdem kann ich die einzelnen Forschungsprojekte so in einen größeren Kontext setzen.“

Wie ging es nach dem Onboarding weiter? Was waren deine ersten Aufgaben?

„Für mich ging es direkt in die Praxis: Ich habe, gemeinsam mit einem kleinen Team, vor Ort Rückmeldungen zu einer unserer digitalen Anwendungen erfragt. Im Moment bin ich Teil in einem Review-Prozess: Dabei geht es darum, dass wir im Medical Team gegenseitig rückmelden, wie wir die medizinischen Hintergründe unserer Angebote stetig weiterentwickeln können.“

Was hat dich in diesem Monat besonders überrascht?

„Vor allem, dass die Kommunikation bei uns so unkompliziert ist! Ich kannte es vorher, dass man jegliche Meetings ewig im Voraus planen muss und tagelang auf Mail-Antworten wartet. Bei DOCYET kann man auch mal spontan ein Meeting mit den Mitarbeitenden abhalten und, statt Mails zu schreiben, die Chatfunktion nutzen. Das geht also alles viel effizienter.“

Danke für das Interview, Sophia!